Netzhersteller sucht Azubis ab August 2018

Sächsische Netzwerke Huck GmbH Sponsor des SC Einheit Bahratal-Berggießhübel Januar 2018 Das Unternehmen Sächsische Netzwerke HUCK GmbH sucht Azubis zur Erstausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/in Textiltechnik Bewerben: gleich anrufen unter 03529 56070, per Email jana.roeber@huck.net   Sächsische Netzwerke Huck GmbH Dresdner Straße 107, D 01809 Heidenau   Inserat: Als in Deutschland führendes Unternehmen in der … weiterlesen

In punkto Integration ist die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS) Vorreiter

Adolph-Kolping-Schule Dresden 11. August 2017 Gemeinsam statt getrennt: Adolph-Kolping-Schule integriert Migranten im Berufsvorbereitungsjahr Statt Migranten getrennt zu unterrichten, hat die AKS sie in verschiedene Klassen aufgeteilt In punkto Integration ist die Adolph-Kolping-Schule Dresden (AKS) Vorreiter: Vor bereits über einem Jahr hat Dresdens größte berufsbildende Förder- sowie Berufsschule als erste private Berufsschule Dresdens eine DaZ-Vorbereitungsklasse (=Deutsch … weiterlesen

Die drei Landesmeistertitel gehen an weibliche Auszubildende in Dresden, Leipzig und Chemnitz

Dehoga

DEHOGA Sachsen Mai 2017 Landesjugendmeister 2017 der Hotellerie- und Gastronomie-Branche stehen fest Die drei Landesmeistertitel gehen an weibliche Auszubildende in Dresden, Leipzig und Chemnitz Großes Herzklopfen in Küche, Restaurant und Hotelbereich. Nach zwei Tagen intensiver Prüfungen in Theorie und Praxis wurden die besten Auszubildenden bei den 24. Sächsischen Landesmeisterschaften der Jugend in den gastgewerblichen Berufen … weiterlesen

Vor 17 Jahren knüpfte der „Wirtestammtisch Altenberg/Geising“ erste Kontakte zur Hotelfachschule in Teplitz (Teplice)

Dehoga

DEHOGA Sachsen Regionalverband Dresden e.V. 4. April 2017 „X. Wochen der Tschechischen Küche im Erzgebirge“ in Teplitz (Teplice) eröffnet DEHOGA-Regionalverband Dresden e.V. unterstützt weiterhin Zusammenarbeit mit Nordböhmen Vor 17 Jahren knüpfte der „Wirtestammtisch Altenberg/Geising“ erste Kontakte zur Hotelfachschule in Teplitz (Teplice). Bereits 2004 kamen von dort erste Schüler, die in Tschechien das deutsche System der … weiterlesen

Ausbildung mit Vorbildcharakter – Opel-Autohaus Peschel von Handwerkskammer Dresden ausgezeichnet worden

Autohaus Peschel GmbH & Co. KG, Dresden / Lichtenberg 30. Dezember 2015 Ausbildung mit Vorbildcharakter Opel-Autohaus Peschel von Handwerkskammer Dresden ausgezeichnet worden Erstklassige Beratung, zuverlässiger Service und eine Rundum-Pflege für das eigene Auto – dafür steht das Dresdner Autohaus Peschel seit 1928. Aber nicht nur: Teil der Unternehmensphilosophie ist es auch, den Nachwuchs zu fördern. … weiterlesen

ASB mit nagelneuem Rettungsboot auf Messe FLORIAN

Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Sachsen e. V.
14. Oktober 2014


ASB mit nagelneuem Rettungsboot auf Messe FLORIAN

ASB mit nagelneuem Rettungsboot auf Messe FLORIAN

ASB Sachsen präsentiert vom 16. bis 18. Oktober in Dresden seine Fort- und Ausbildungskurse

Beim Bevölkerungsschutz ist der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) auch in Sachsen seit vielen Jahren ganz vorne mit dabei. Ob bei Naturkatastrophen wie Hochwasser oder Stürmen, im Rettungsdienst, bei Busunfällen oder Evakuierungen aller Art – stets sind die auffällig gelb-rot gekleideten Helfer schnell mit vor Ort. Doch der vielfältige Dienst am Menschen benötigt gerade deswegen auch engagierte und gut ausgebildete Helfer und Fachkräfte. „Seit Jahren bieten wir deshalb u.a. in unserem Leipziger Bildungszentrum zahlreiche Ausbildungs- und Fortbildungskurse für ASB-Mitarbeiter, aber auch für interessierte Bürger an“, berichtet Albrecht Scheuermann, Referatsleiter Rettungsdienst, Katastrophenschutz und Ausbildung beim ASB Landesverband Sachsen e. V. „Auf die Dresdner Messe FLORIAN bringen wir extra unseren brandneuen Kurskatalog mit und werben für ein Engagement beim ASB.“ Der Stand des ASB Sachsen ist ein Gemeinschaftsstand mit der Deutschen Gesellschaft für Katastrophenmedizin und in Halle 3 der Dresdner Messe, Standnummer G13 zu finden.

Neben dem 120 Seiten dicken Katalog mit über 90 Kursen präsentiert der ASB Sachsen vor der Messehalle auch ein ganz besonderes Highlight: zwei Rettungsboote, darunter ein nagelneues. Das erst Ende September vom ASB-Ortsverband Riesa in Dienst gestellte Mehrzweckboot mit zwei 80 PS starken Außenbordmotoren und „Sidescan-Sonar“ ist in Lichtensee bei Riesa stationiert und verstärkt dort das Katastrophenschutzteam des ASB, das schon bei zahlreichen Hochwasserereignissen zum Einsatz kam. Mit dem neuen Boot, das insgesamt 11 Personen transportieren kann, verfügt das Team jetzt über drei Rettungsboote. Besucher der Fachmesse für Feuerwehr, Brand- und Katastrophenschutz haben die einmalige Möglichkeit, in das neue Boot zu steigen und selbst Hand ans Steuer zu legen. ASB-Vertreter werden Ausrüstung und Funktionsweise des Rettungsbootes sachkundig erklären.

ASB mit nagelneuem Rettungsboot auf Messe FLORIAN - ASB Sachsen präsentiert vom 16. bis 18. Oktober in Dresden seine Fort- und Ausbildungskurse
ASB mit nagelneuem Rettungsboot auf Messe FLORIAN – ASB Sachsen präsen Seit Ende September im Dienst: Das nagelneue Mehrzweckboot des ASB-Katastrophen-schutzteams in Lichtenberg bei Riesa – Bildquelle: ASB Ortsverband Riesa e.V. tiert vom 16. bis 18. Oktober in Dresden seine Fort- und Ausbildungskurse

„Die Boote sind natürlich hauptsächlich der Blickfang“, verrät Albrecht Scheuermann, der beim ASB-Landesverband auch als Referatsleiter für die Rettungsdienste und den Katastrophenschutz sowie die Ausbildung der Helfer verantwortlich ist. „Wir wollen auf der Messe FLORIAN vor allem unsere Ausbildungs- und Fortbildungsarbeit bekannt machen, wie beispielsweise die bundesweit neu eingeführte Notfallsanitäter-Ausbildung.“ Das Angebot an Kursen ist in der Tat beachtlich. Von Seminaren wie „Gesundes Kochen“, „Ganzheitliches Gedächtnistraining bei allgemeiner Demenz“ oder „Burnout-Prophylaxe im Pflegebereich“, über „Akutversorgung von Traumapatienten“ und „Drogennotfälle“ im Bereich Rettungsdienst bis hin zur „Evakuierungshelfer-Ausbildung“ und „Risikobewertung“ sowie „Gynäkologischen Notfällen“ im Bereich Erste Hilfe bietet das ASB-Bildungswerk die gesamte Bandbreite des Wissens in den Hilfsdiensten. „Interessierte sind herzlich eingeladen, unseren Stand zu besuchen und sich über die Bildungsarbeit und die Hilfsdienste des ASB zu informieren“, so Scheuermann abschließend.

Traditionelles pkl-kmk-Golfturnier am 3. Oktober Auch 2014 wieder Golfen für den guten Zweck in Possendorf

pkl – kmk Unternehmensgruppe, Dresden
10. September 2014


Traditionelles pkl-kmk-Golfturnier am 3. Oktober

Traditionelles pkl-kmk-Golfturnier am 3. Oktober
Auch 2014 wieder Golfen für den guten Zweck in Possendorf

In drei Wochen heißt es in Possendorf endlich wieder „Golfen, Schlemmen und Spenden“ auf dem immer noch satten Grün des Golfclubs Dresden Elbflorenz. Am Freitag, dem 3. Oktober und damit punktgenau zum Tag der deutschen Einheit darf erneut für einen guten Zweck mit schwungvollen und weittragenden Abschlägen, gefühlvollen Annäherungsschlägen und zielsicheren Putts gegolft werden. Nach dem sehr durchwachsenen Sommer wird ei n hoffentlich sonniger Frühherbst noch einmal zahlreiche Golfbegeisterte auf den 18-Loch-Platz in Possendorf bei Dresden ziehen. Allerdings ist die Saison jetzt „weitestgehend gelaufen, da die Temperaturen doch schon zunehmend frischer sind“, so Turnier-Initiator Hans-Joachim Kraatz, geschäftsführender Gesellschafter der pkl-kmk Unternehmensgruppe (Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuerberater und Unternehmensberater) in Dresden.

Die Zahl der Turniere auf der Possendorfer Grünanlage geht jahreszeitenbedingt schon spürbar zurück. Bevor aber dann endgültig die Winterruhe einkehrt und lediglich auf so genannten Wintergrüns, wenn überhaupt, gespielt wird oder die Golftaschen und -schläger endgültig eingemottet werden, veranstaltet die pkl-kmk Unternehmensgruppe ihr inzwischen traditionelles Benefiz-Abschlussturnier.

Dass dieses Turnier seine treuen Fans gefunden hat und inzwischen auch überregional gut ankommt, beweisen auch wieder die bisher schon vorliegenden Anmeldungen. Aktuell sind schon 40 Golfenthusiasten „gelistet“, die unabhängig vom Wetter im Rahmen eines so genannten Texas Scramble mit Auswahldrive mit Kanonenstart (alle Spieler starten gemeinsam von verschiedenen Abschlägen aus) ihr Können miteinander messen wollen. „40 Spieler sind bei der kurzen Anmeldefrist ja schon ein Superergebnis“, so Hans-Joachim Kraatz. „Vor dem Hintergrund, dass das eingenommene Geld ja auch in diesem Jahr wieder für soziale Zwecke eingesetzt wird, freuen wir uns natürlich über viele Anmeldungen.“ Wie bereits in den Vorjahren ist auch dieses Mal wieder für die „Golf-Laien“ gesorgt worden. Alle Golfanfänger und Interessenten können sich bei einem Schnupperkurs ab 14.00 Uhr im Abschlagen von Golfbällen probieren.

Den Siegern winken anspruchsvolle Turnierpreise, und auch auf die Teilnehmer der Tombolaverlosung warten interessante Gewinne. Der Tag soll dann, so Hans-Joachim Kraatz, mit einem rustikalen Grillbuffet sowie erfrischenden Getränken nach der Siegerehrung entspannt ausklingen.

Wie bereits in den letzten Jahren werden auch dieses Jahr wieder die kompletten Einnahmen des Turniers und der Tombola für einen wohltätigen Zweck gespendet. Die Einnahmen kommen in diesem Jahr dem Hospiz in Radebeul (www.hospiz-radebeul.de) und dem Columba Palumbus e.V. (www.columba-palumbus.de) in Dresden zugute. Über eine Spende freuen können sich auch der Kreisverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge des Deutschen Kinderschutzbundes (www.kinderschutzbund-soe.de), der mit dem Geld die Ausbildung für das Kinder- und Jugendtelefon (Nummer gegen Kummer) ko-finanzieren wird, sowie die Naturschutzjugend Sachsen (www.naju-sachsen.de), die das Geld zur Unterstützung von Projekten und Kampagnen mit Kindern und Jugendlichen verwenden wird.

Noch sind freie Startplätze für das Turnier und den Schnupperkurs zu vergeben. Anmeldungen bis zum 30.09.2014 unter www.pkl-kmk.de.

Erster Berufsschultag für 23 junge Spanier BSZ für Gastgewerbe startet hochmotiviert in das neue Ausbildungsjahr

DEHOGA Sachsen
Regionalverband Dresden e.V.
15. September 2014


Erster Berufsschultag für 23 junge Spanier BSZ für Gastgewerbe startet hochmotiviert in das neue Ausbildungsjahr

Erster Berufsschultag für 23 junge Spanier
BSZ für Gastgewerbe startet hochmotiviert in das neue Ausbildungsjahr

Für 23 junge Spanier beginnt jetzt ein neuer Lebensabschnitt: Nach einem längeren Betriebspraktikum wurden sie auf beiderseitigen Wunsch als Auszubildende übernommen. Die Leiterin des BSZ für Gastgewerbe, Siri Leistner, und der Geschäftsführer des DEHOGA-Regionalverbands Dresden, Gerhard Schwabe, begrüßten die neuen Schüler an ihrem ersten Tag im Berufsschulzentrum persönlich. Getreu dem Schulmotto „Gut garniert, heiß serviert“ lernen die angehenden Fachkräfte in den nächsten drei Jahren das große Einmaleins der Küche und des Hotelwesens kennen. Doch auch „Kommunikation“ steht auf dem Stundenplan: Fachlehrer für Deutsch und Englisch unterstützen die spanischen Azubis beim Lernen oder Vertiefen einer Fremdsprache.

Im Rahmen des Förderprogramms „MobiPro-EU“ konnten sich die zukünftigen Köche, Restaurant- und Hotelfachkräfte sowie Fachkräfte für Gastgewerbe um einen Platz in einem deutschen Betrieb bewerben. Unter dem Titel „The Job of my Life“ fördern das „Bundesministerium für Arbeit und Soziales“ und die „Bundesagentur für Arbeit“ Projekte, die Jugendliche und junge Erwachsene aus Europa qualifizieren und begleiten sollen, damit sie in Deutschland eine duale Ausbildung erfolgreich absolvieren können. Für die Aufnahme in das Programm mussten die 19- bis 30-jährigen Spanier im Vorfeld einen 16-wöchigen Deutschkurs in ihrem Heimatland absolvieren. Die Hoteliers und Gastronomen konnten selbst entscheiden, ob sie sich an dem Projekt beteiligen wollen oder nicht. DEHOGA-Dresden-Geschäftsführer Schwabe hofft, mit Hilfe von „MobiPro-EU“ dem dramatischen Fachkräftemangel in der Gastronomie etwas entgegen wirken zu können: „Der demografische Wandel hat unsere Branche voll erwischt. Hatten wir vor ein paar Jahren noch 1.300 eingetragene Ausbildungsverhältnisse, so sind es jetzt nur noch 600.“ Offene Stellen in Restaurants und Hotels blieben schon länger unbesetzt, die branchenüblichen Arbeitszeiten und die geringe Entlohnung schrecken Jugendliche vor einer Laufbahn im Gastronomie- und Hotellerie-Sektor ab; obwohl gerade in Hotellerie und Gastronomie Entwicklungsmöglichkeiten gegeben sind wie in kaum einer anderen Branche. „Wir sind sehr dankbar, dass wir mit dem BSZ für Gastgewerbe einen Partner gefunden haben, der uns unterstützt und sich motiviert einer neuen Herausforderung stellt“, so Schwabe.

In anderen Bundesländern habe man bereits positive Erfahrungen mit europäischen Auszubildenden sammeln können, freut sich Schulleiterin Leistner. 818 Euro erhalten die Azubis als personengebundene Förderung in Form einer Ausbildungsvergütung. Neben Unterkunft und Verpflegung müssen mit dieser Summe auch alle weiteren Lebenshaltungskosten gedeckt werden. Ab 2015 werden die Mittel für zukünftige Azubis nur noch projektbezogen vergeben. Eine Verkürzung der dreijährigen Ausbildungszeit ist nicht vorgesehen. Die Ausbildungsinhalte der Lehrberufe am BSZ unterscheiden sich laut Leistner im ersten Jahr nicht. Danach werden die Fächer dem jeweiligen Berufsziel angepasst. Für die spanischen Lehrlinge wurde eine separate Klasse eingerichtet, damit neben der fachlichen auch eine sprachliche Qualifikation gewährleistet werden kann. Neben den Spaniern besuchen auch Azubis aus anderen europäischen Ländern, zum Beispiel aus Ungarn und Bulgarien, den Unterricht. Speziell ausgebildete Deutsch-, Fremdsprachen- und Fachlehrer arbeiten Hand in Hand als Team, um dem deutschen Ausbildungsstandard gerecht zu werden: „Die erforderlichen Fachkenntnisse Nicht-Muttersprachlern beizubringen, bleibt eine Herausforderung“, gesteht sich die Schuldirektorin ein. Damit der Deutschunterricht nicht zu kurz kommt, werden die Schüler montags und dienstags in Tagesklassen unterrichtet – das übliche Block-System im Wechsel von 14 Tagen Schule und vier Wochen im Betrieb kommt nicht zum Einsatz. Neben der kommunikativen Schulung in Deutsch und Englisch stehen beispielsweise die Lernfelder „Küche“ und „Service“ sowie Wirtschaftskunde im Ausbildungsplan. Die Vermittlung von Fach-Französisch erfolgt in der „Europaklasse“ erst im fortgeschrittenen Verlauf der Berufsausbildung, um eine Überforderung durch neue Fremdsprachen zu vermeiden. Von der erfolgreichen Nachwuchsgewinnung in Dresden ist der Vertreter des Gastgewerbes überzeugt: „Die jungen Spanier sind hochmotiviert, vielen fehlte es in ihrer Heimat an einer beruflichen Perspektive. Die Ausbildung in Deutschland wird der Start in ein neues Leben werden“, so Schwabe abschließend.

Weitere Informationen: www.dehoga-dresden.de

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